Es geht leider sehr schleichend, so dass Du es kaum mitbekommst. Irgendwann stellst Du fest, dass Du ein sorgenvoller oder pessimistischer Mensch geworden bist. Deine Freunde sagen dann zum Beispiel:
„Mach dich locker, denk doch nicht immer so negativ.“ Es ist wie eine krankhafte Gewohnheit geworden, in allem etwas Schlechtes zu sehen.
Deshalb sind die meisten Schlagzeilen einer Zeitung negativ. Schau Dir mal genau die Titel der Vorderseiten an.
Wenn Du deinen Verstand unter Kontrolle hast und Dein Denken nutzbar machst, wenn Du es brauchst, dann ist alles in Ordnung und Dein Leben funktioniert. Wenn Dein Verstand allerdings die Kontrolle über Dein Leben übernimmt, wird es schwierig werden und deine Gedanken werden dein Leben beeinflussen.
Du bemerkst es erst dann, wenn Du was Falsches gemacht hast, wenn es schon zu spät ist. Dieser Prozess läuft schleichend und Du bekommst es gar nicht mit. Du fragst Dich dann hinterher, wie das möglich war.
Wenn Du morgen früh wach würdest und zwanzig Kilo schwerer wärst, dann würdest Du laut aufschreien und sofort zum Arzt laufen, mit den Worten: „Hilfe Herr Doktor, ich bin zu dick!.“ Du würdest sofort etwas unternehmen.
Allerdings läuft es nicht so ab. Jedes Jahr zwei Kilo mehr, macht in fünf Jahren zehn Kilo. Genauso ist es mit dem Denken.
Wir denken am Tag so um die 50.000 Gedanken. Es gibt auch Menschen, die auf das dreifache kommen. Allerdings geht es hier um die Qualität und nicht um die Quantität unserer Gedanken.
Das, was du denkst, bestimmt dein Leben!
Wenn von den 50.000 Gedanken, 40.000 sich mit Sorgen, Ärger, Angst, Unsicherheit und vielen anderen negativen Dingen beschäftigen, sieht es nicht mehr so gut aus.
Das muss Dein Verstand erst mal alles verdauen.
Negative Gedanken sind wie faule Eier. Wenn Du faule Eier essen würdest, hättest Du Durchfall und würdest Dich vergiften. Jetzt denkst Du bestimmt: „Ich bin doch nicht blöd und esse faule Eier.“
Bestimmt nicht, aber sich jeden Tag mit negativen Gedanken (faulen Eiern) zu beschäftigen, hat auf Dauer dieselbe Wirkung.
Wir vergiften unser Denken, unseren Geist und irgendwann fühlt sich der Mensch minderwertig, ungeliebt, zu dumm, zu blöd, also auch hilflos, unglücklich, traurig, einsam usw. Er fühlt sich einfach krank im Hirn und im Körper.
Er landet dann vielleicht in der geschlossenen Anstalt oder beim Psychiater. Doch das Problem sind die faulen Eier!
Und wenn er damit statt zum Psychiater ins Krankenhaus geht, wird man ihm sofort einen Einlauf verpassen und ihm den Magen auspumpen, damit all die faulen Eier aus ihm herauskommen. Das ist mit Sicherheit der bessere Weg.
Die schlechten Eier kommen heraus und in Zukunft werden nur frische Eier, die von glücklichen Hühnern gelegt werden, gegessen, also Bio Eier.
Es ist die Qualität die den Unterschied macht. Je natürlicher, desto besser.
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Danke
VON HERZEN
UWE Trevisan
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