Sie können 30 oder 75 Jahre sein. Sie kommen in allen Farben, Formen, Größen und Einkommensklassen daher. Es ist egal, wie lange sie zusammen sind. Was auch immer der Grund ist, wenn du ein glückliches Paar siehst, weißt du es einfach!
Wie bleiben diese Paare in guten und in schlechten Zeiten zusammen und was macht eine glückliche Beziehung aus? Zum Glück ist die Antwort darauf nicht "durch Glück oder Zufall". Es ist das Ergebnis von harter Arbeit und Engagement.
Jedes Jahr geben sich in Deutschland 400.000 Paare das "Ja-Wort" im Durchschnitt.Sie sagen damit "Ja" zueinander und bis das der Tod uns scheidet. Sie sagen "Ja" zu einer Beziehung, die ein Leben lang dauern soll. Sie sagen "Ja" zu lebenslanger Freundschaft und Liebe.
Leider sieht die Realität anders aus. Von der romantischen Vorstellung bleibt am Ende oft nicht viel übrig. Ein großer Teil endet in einer unglücklichen und dysfunktionalen Beziehung.
Tagebuch
Kurzer Dialog zwischen Mann & Frau; sehr kurz ;-)
Er: "Was schreibst Du da?"
Sie: "Tagebuch."
Er: "Komm ich auch drin vor?"
Sie: "Nein, nur Wichtiges."
Da stellt sich auch gleich die wichtigste Frage für eine lange und glückliche Beziehung. "Wie wichtig ist mir mein Partner und meine Beziehung?" Natürlich sagen mir die Leute oft "sehr wichtig, das ist doch wohl klar!"
Ist es das wirklich? Wenn du z.B. deine Arbeit oder deine Hobbys über deine Beziehung stellst, dann ist das nicht klar.
Was du in meinem Beitrag erfahren wirst:
Wir alle wollen liebevolle und erfolgreiche Beziehungen, aber wir wissen nicht immer, wie wir sie erreichen können. Was macht eine glückliche Beziehung aus? Mit der Zeit können sich negative Zyklen entwickeln und liebevolle Gefühle können sich in Frustration, Enttäuschung und sogar Wut verwandeln. Der Mensch an meiner Seite verliert an Wichtigkeit und wir fangen an, zu kritisieren.
Tatsache ist: je mehr du versuchst, deinen Partner dazu zu bringen, das zu tun, was du willst und brauchst, desto weniger scheint er daran interessiert zu sein, deinen Willen zu erfüllen.
Oder vielleicht bist du in der Flitterwochen-Phase einer Beziehung und willst wissen, wie du die guten Gefühle aufrechterhalten kannst.
Wir alle haben schon einmal versucht unseren Partner oder die Partnerin zu verändern und davon bin ich nicht ausgeschlossen. Doch mal ehrlich und Hand aufs Herz. Hat das jemals funktioniert? Wahrscheinlich nicht. Weißt du woran das liegt? Ich habe da in meinem Leben etwas Wichtiges dazu gelernt und das teile ich dir jetzt mit:
"Menschen lieben die Veränderung, aber sie lieben es nicht verändert zu werden!"
Uwe Trevisan
Kannst du dem zustimmen? Niemand erfüllt gerne Erwartungen und Forderungen.
Sicherlich hast du genau wie viele andere schon oft vor der Frage gestanden: "Was macht eine glückliche Beziehung aus und was ist zu tun?"
Obwohl es in unserer heutigen Gesellschaft immer noch viel Sexismus gibt, hat sich die Dynamik zwischen Männern und Frauen in Beziehungen zum Besseren verändert.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber im Allgemeinen glauben Männer und Frauen in einer Beziehung, dass sie gleich sind. Die Dynamik variiert zwischen Paaren, aber die besten Arten von Beziehungen, die gesündesten, die für die Ewigkeit gebaut sind, sind jene, die eine ausgeglichene Machtdynamik haben.
Dennoch sind Beziehungen nicht einfach zu pflegen. Sie erfordern eine bemerkenswerte Menge an Konzentration und viel Aufwand. Zum Glück funktionieren einige Beziehungen besser als andere und sind leichter zu pflegen.
Die Forschung zeigt, dass bestimmte Arten des "In-Beziehung-Seins" und des Zusammenseins deine Chancen erhöhen können, Liebe und Zusammengehörigkeit auf lange Sicht zu erhalten. Liebe zu deinem Partner zu zeigen, Zuneigung und Wertschätzung auszudrücken und Zeit mit Aktivitäten zu verbringen, die Intimität aufbauen, kann den Klebstoff schaffen, der deine Beziehung zusammenhält.
W
Erkenne, dass die verrückte Verliebtheit, die du erlebt hast, als deine Romanze neu war, nicht von Dauer ist. Das kann sie gar nicht, da du nach spätestens 2 Jahren in diesem Zustand von totaler Verliebtheit sterben würdest an Herz- oder Kreislaufversagen.
Der Zustand, den du am Anfang deiner Beziehung erlebt hast, nennt man eine Hormonvergiftung. Das ist eine natürliche körperliche Reaktion, die unseren Fortbestand sichern soll.
Wenn die Hormonvergiftung nachlässt, setzen wir die rosarote Brille ab und befinden uns in der Wirklichkeit. Wir sehen und erkennen unsere/n Partner/in mit all ihren/seinen Vor- und Nachteilen. Das heisst, das jetzt die eigentliche Arbeit beginnt.
Hier gibt es jetzt 2 Typen von Menschen, die in Beziehungen wirken. Ich nenne sie die Masters und die Desasters. Die Desasters sabotieren ihre Beziehungen, indem sie jetzt anfangen, auf die Nachteile und schlechten Gewohnheiten ihres Partners zu schauen (Mängelliste aufstellen).
Sie setzen die Brille der Kritik auf und sabotieren damit auf längere oder auch kurze Sicht ihre Beziehung, sie projizieren ihre eigenen Ängste und Verletzungen auf den anderen und merken nicht, dass es etwas mit ihnen selber zu tun hat.
Bei den Masters ist das etwas anders gelagert. Sie wissen, dass eine langfristige Beziehung ihre Höhen und Tiefen hat und das es nicht immer sonnige und rosige Zeiten gibt. Sie schauen mit Güte und einem offenem Herzen auf den anderen.
Sie machen den anderen nicht verantwortlich für ihre Emotionen und Gefühle. Sie wissen, dass der Andere nicht der Grund dafür ist, sondern nur der Auslöser. Sie suchen immer die Verbindung und Zuwendung zu ihrem Partner und wachsen dadurch zusammen. Konflikte werden als Möglichkeit gesehen, um sich miteinander zu verbinden und zu wachsen.
2. Arbeite an der Beziehung
Ein ungepflegter Garten entwickelt Unkräuter, die schließlich sogar die herrlichsten Pflanzen töten können. Und so ist es mit Beziehungen.
Unglückliche Paare zeigen keine Höflichkeit und Sensibilität in der Art, wie sie sich gegenseitig behandeln. Im Gegensatz dazu vermitteln glückliche Paare jeden Tag auf viele kleine Arten grundlegenden Respekt und Wärme füreinander.
Sie können sich umarmen, einander Kaffee bringen oder sich gegenseitig helfen. Sie behandeln ihren Partner respektvoll vor anderen Menschen, auch wenn sie wütend sind. Glückliche Paare machen auch keinen Charaktermord. Sie verwenden keine negativen Bezeichnungen oder Namen.
Es ist wichtig, Probleme und Missverständnisse sofort anzugehen. Manche Leute glauben, dass gute Beziehungen auf natürliche Weise passieren und das man nichts dafür tun muss. Die Wahrheit ist, dass eine gute Beziehung, wie alles, was du im Leben erreichen willst, regelmäßig bearbeitet und gepflegt werden muss. Was bedeutet Pflege für deine Beziehung?
Für mich bedeutet das immer wieder zu schauen, was meine Frau braucht und wie ich sie unterstützen kann, damit sie sich wohl fühlt und zufrieden ist. Alleine der Blick in diese Richtung kann deine Beziehung wachsen lassen.
Tatsache ist: Vernachlässige die Beziehung und es wird bergab gehen.
Unglückliche Paare (Disasters) leben wie in einer Wohngemeinschaft und verhalten sich auch so. Es gibt eine emotionale Distanz und einen Mangel an Intimität, wobei sich die Kommunikation auf weltliche Aspekte des Lebens konzentriert, wie das Aufnehmen der Kinder und das Erledigen von Besorgungen.
Das Gefühl, für deinen Partner attraktiv und wünschenswert zu sein, geht verloren. Darüber hinaus kommunizieren unglückliche Paare meist miteinander, indem sie streiten und sich Vorwürfe machen, sarkastische Kommentare abgeben oder sich gegenseitig ignorieren.
Im Gegensatz dazu bevorzugen glückliche Paare (Masters) emotionale und körperliche Intimität und schaffen einen positiven, sich selbst verstärkenden Kreislauf.
Sie nehmen sich Zeit für einander, auch wenn es nur ein paar Minuten dauert, sie haben Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale, wenn sie das Haus verlassen oder betreten. Sie Umarmen sich während des Tages oder senden sich per SMS oder E-Mail nette Worte.
Glückliche Paare drücken Zuneigung und Wertschätzung oft in Worten oder Gesten aus. Zeit miteinander zu verbringen, ist sehr wichtig und ich meine vor allem bewusste gemeinsame Zeit ohne Ablenkung. Das heisst keine Kinder, Familie, Haustiere, Arbeit usw., nur du und dein Partner. Es gibt keinen Ersatz für gemeinsame qualitative Zeit.
Gemeinsame Zeit bedeutet, etwas gemeinsam zu unternehmen z.B. Fahrrad fahren, eislaufen, tanzen, in ein Cafe gehen, einen Spaziergang machen usw.; im Grunde geht es darum, bewusst miteinander zu sein und sich aufeinander zu fokussieren. Etwas gemeinsam zu machen, was Freude bringt, aber auch eine Zeit, in der wir über das reden, was uns bewegt und wie es uns geht.
Auch wenn du Kinder hast, und gerade dann ist es oft sehr schwer, gemeinsame Zeit zu finden. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Hier hilft es oft schon, wenn man sich kurze Zeiten am Tage nimmt, um sich zu begegnen. Ein kleiner Spaziergang, gemeinsam einen Tee trinken und vor allem kleine Zärtlichkeiten und Botschaften für den anderen.
Es ist vielleicht eine der wichtigsten Komponenten für eine glückliche Beziehung. Es ist gesund, einige getrennte Interessen und Aktivitäten zu haben. Wenn du dich für andere Themen interessierst als dein Partner und wenn du vielleicht ein anderes Hobby hast, als er oder sie, dann habt Ihr auch Interessantes, worüber Ihr euch austauschen könnt.
Viele glauben, das der Andere sich für die selben Dinge interessieren müsste, frei nach dem Motto: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Das stimmt so nicht. Wichtig ist letztendlich, die Interessen des anderen zu akzeptieren und aufmerksam zuzuhören, was der Andere dazu berichtet. Also auf Augenhöhe zu sein.
Also Wertschätzung und Akzeptanz für das so sein des Anderen. Und wenn du deinen Partner vermisst, weil er seinen eigenen Aktivitäten nachgeht, dann wirst du auch wieder daran erinnert, wie wichtig er für dich ist.
Stoppe hier und denk mal kurz nach: Was hat dich am Anfang am meisten zu deinem Partner hingezogen und fasziniert? Ich würde dir fast garantieren, dass es genau das ist, was dich heute am verrücktesten macht.
Ich würde dir vorschlagen, eine neue Blickrichtung auf das, was euch unterscheidet, einzunehmen. Versuche dich doch mal auf die positiven Aspekte zu konzentrieren und finde für diese Dinge eine Wertschätzung, die euch voneinander unterscheiden, anstatt diese Dinge zu kritisieren.
Du wirst wohl am Ende feststellen, dass euere Unterschiede sich ausgleichen und euch die Möglichkeit bieten, zu einem großartigen Team zusammen zu wachsen.
Erwarte nicht von deinem Partner, dass er/sie sich verändert, sondern gib ihm/ihr mehr von dem, was du dir wünschst.
Oder besser gesagt: "Sei du die Veränderung, die du dir wünschst!"
Wenn Ihr beide damit aufhört, euch gegenseitig verändern zu wollen, dann werden sich die meisten Quellen euerer Unzufriedenheit von selbst eliminieren. Dadurch gelangt ihr zu mehr Zufriedenheit.
Gleichzeitig sollte jeder von euch sich mehr darauf konzentrieren, einander mehr von dem zu geben, was der Andere sich wünscht und was ihn glücklich macht.
Zum Beispiel, statt sich zu beschweren, dass dein Partner nie den Geschirrspüler ausräumt, geh hin und räum ihn einfach selber aus, ohne dich zu beschweren. Dein Partner wird wahrscheinlich deine Bemühungen bemerken und sich selbst um das Haus herum anstrengen.
Es kann Probleme geben, mit denen du nicht einverstanden bist. Anstatt deine Energie auf Dauer damit zu verschwenden Jahre dagegen anzukämpfen, solltest du lernen, auch mal zu akzeptieren, dass in einer jahrelangen Beziehung nun mal unterschiedliche Meinungen bestehen können.
Für den einen ist Pünktlichkeit wichtig, für den anderen nicht so sehr. Willst du dich darüber 10 Jahre oder mehr aufregen oder kannst du dich einfach davon frei machen und akzeptieren, dass Ihr unterschiedlicher Meinung seid. Letzteres wird dir und deinem Partner mehr Frieden und Freude bringen.
Es macht doch keinen Sinn, seine Energie täglich damit zu verschwenden, Kompromisse einzugehen oder das Problem ständig zu umgehen.
Tatsache ist:
"Zwei Menschen können keine Jahre zusammen verbringen, ohne legitime Meinungsverschiedenheiten zu haben."
Der Faktor einer glücklichen Beziehung ist, wie Ihr euch entscheidet, durch solche Probleme zu gehen - durch Kompromisse, ständigem Gezanke oder auch mal festzustellen, dass nicht alles so wichtig ist und Ihr euch dadurch euere Glückseligkeit raubt.
Ich würde dazu noch sagen: "Schau mehr auf das was gut am Anderen ist, anstatt ständig auf die Mängelliste zu schauen"!
Unglückliche Paare lösen Konflikte nicht auf. Argumente werden zu anhaltender Feindseligkeit oder einer stillen Behandlung, die tagelang andauert.
Im Gegensatz dazu neigen glückliche Paare dazu, einander nach dem Streit aufeinander zuzugehen, selbst wenn das Problem nicht vollständig gelöst ist.
Der Mangel an guter Kommunikation ist der Hauptgrund, warum selbst gute Beziehungen scheitern. Und hier ist ein nützliches Format dafür, besonders wenn es um Brandthemen geht:
"Höre deinem Partner zu, ohne ihn zu unterbrechen!"
Einfach zuhören. Wenn er fertig ist, fasse zusammen, was du von ihm gehört hast.
Wenn du es kannst, fühle dich in deinen Partner ein, auch wenn du nicht einverstanden bist. Versuche zu verstehen, was er/sie gerade braucht und was er/sie fühlt.
Das wird deinen Partner aus der Defensive nehmen und es ihm leichter machen, deine Gedanken und Gefühle zu hören.
Es hilft ungemein, wenn du mit einem zärtlichen Tonfall sprichst oder einen positiven Kommentar abgibst. Du kannst auch Humor verwenden. Das bedeutet: lächeln und vorschlagen, gemeinsam eine lustige oder entspannende Aktivität zu machen, sich zu entschuldigen oder auf Verständnis für die Perspektiven des anderen hinzuweisen.
Solche Maßnahmen helfen deinem Partner, sich zu beruhigen und das Gesamtbild zu sehen. Und dann werden Auseinandersetzungen nur als temporäre Risse gesehen, nicht als Abgründe in der Beziehung!
Am besten nehmt euch regelmäßig Zeit, für ein gutes Beziehungsgespräch!
Du kannst mit deinem Partner auch Dinge teilen, die er nicht hören möchte. Du kannst ihm ehrlich sagen, was du denkst und fühlst, das ist immer besser als ihn anzulügen.
Das Schwert der Wahrheit kann manchmal weh tun, allerdings schmerzt die Lüge wesentlich länger und sorgt für viel Streit und Verzweiflung.
Wenn ein Vertrauen erst einmal gebrochen ist, dann dauert es sehr lange bis es in einer Beziehung wiederhergestellt ist.
Ich denke, die glücklichsten Paare sind diejenigen, in denen Ehrlichkeit so natürlich ist, wie die Luft zum Atmen.
9. Respektiere deinen Partner und halte ihn nicht für selbstverständlich
Wenn du deinen Schatz mit Respekt behandelst, wird er dir im Gegenzug wahrscheinlich dasselbe entgegenbringen. Und ihn regelmäßig daran zu erinnern, wie viel er dir bedeutet, wird deine Beziehung auf unbeschreibliche Weise bereichern.
Wenn du sagst: "Ich liebe dich", halte einen Moment inne und sei still, um es ernst zu meinen. Und hab keine Angst, deine Gefühle der Wertschätzung deinem Partner gegenüber auszudrücken - er wird dir dankbar sein und es wird euch verbinden.
Sex kann der Leim sein, der eine Beziehung zusammenhält, wenn es schwierige Zeiten mit hoher Belastung gibt.
Es ist wichtig, eine konstante sexuelle Intimität beizubehalten, auch wenn Ihr müde von der Arbeit seid oder Kinder erzieht. Das ist enorm wichtig und wird oft weggeschoben mit Erklärungen wie: "Jetzt nicht", ich bin zu müde, ein andermal und so weiter.
Irgendwann haben dann beide den Zeitpunkt verpasst und es läuft gar nichts mehr. Beide stürzen sich dann in Aktivitäten und beschäftigen sich mit allem anderen, nur nicht mehr mit der schönsten und preiswertesten Sache der Welt. (Best Things in Live are Free):
"Schnell geht es von der Liebe ins Tun, aber selten wieder zurück!"
Hier kann es hilfreich sein, sich regelmäßig zu verabreden und sich bewusst eine freie Zeit zu nehmen. Wenn du Kinder hast, kann es hilfreich sein, sich einmal im Monat ein Zimmer zu buchen, um sich an neuen Orten zu begegnen. Das kann sehr prickelnd sein.
Es kann auch hilfreich sein, dich auf deinen Partner als sexuelles Wesen zu konzentrieren und was dich an ihm/ihr anzieht - sei es das Aussehen, Tonfall, Sinn für Humor oder Freundlichkeit.
Eine offene Kommunikation und Reaktionsfähigkeit auf die Bedürfnisse des anderen tragen wesentlich dazu bei, das Vertrauen aufzubauen, das der wahren physischen und emotionalen Intimität zu Grunde liegt.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich das es einen Anteil in uns gibt, der Liebesbeziehungen sehr stark beeinflusst. Dieser Teil nennt sich das innere Kind. Wenn du dich tiefer mit Beziehungsleben auseinandersetzen willst, dann ließ doch mal mein E-Book dazu.
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Wenn du in deiner Beziehung unglücklich bist, ist es vielleicht an der Zeit, einen neuen Ansatz zu versuchen.
Wenn du diesen Vorschlägen folgst, kannst du neue positive Elemente in deine Beziehung bringen, die auf jeden Fall Verbesserung bringen werden.
Paartherapie kann euch natürlich auch dabei helfen, euch von negativen Zyklen zu lösen und eine neue und bessere Beziehung aufzubauen.
Diese 10 Tipps zu einem integralen Bestandteil deiner Beziehung zu machen, wird nicht einfach sein. In der Tat mögen dir deine Bemühungen zunächst wie gepflanzte Samen erscheinen, die niemals aufgehen. Wenn du deine Bemühungen jedoch aufrecht erhältst und dranbleibst, wirst du wahrscheinlich ernten, was du säest.
Ich danke dir, dass du mir deine Zeit geschenkt hast. Ich bin dankbar dafür, dass ich vielen Menschen im Laufe der letzten 20 Jahre darin unterstützen konnte, ihren Weg zu mehr innerem und äußern Frieden zu finden hin zu mehr Lebensfreude und Glück.
Und jetzt noch eine kleine Bitte an dich! Es wäre schön, wenn du meinen Beitrag teilen würdest. Ich habe mir viel Zeit dafür genommen und wünsche mir, dass viele Menschen diesen auch lesen können.
Grüße von Herzen
Uwe
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Andre`
Karolina
Uwe Trevisan
danke dir.
Lars & Lea - Die Kunst Zu Lieben
Wir beschäftigen uns selber schon lange mit dem Thema und würde noch folgendes Ergänzen:
Für uns ist die Aufmerksamkeitshaltung ein sehr wichtiger Punkt um eine glückliche Beziehung zu leben. Bin ich innerlich ständig mit dem inneren Kritiker beschäftigt, der nur die "schlechten" Merkmale des Partner sieht. Oder bin ich bereit diese krischen Stimmen auch loszulassen und im Hier und Jetzt zu verweilen und wohlwollend auf meinen Partner und mich selber zu schauen.
Lars & Lea
Anita
Absolut auf den Punkt gebracht.
Bin in einer 30 jährigen Beziehungen.
Kenne die Schwierigkeiten ganz genau.
Deine 10. Punkte sind richtig gute Ansätze, eine Beziehung wieder in die richtige Richtung zu lenken.
Lieben Gruß Anita
Marion Schäfer
Liebe Grüße
Marion
Uwe Trevisan
das ist eine gute Frage. Es hängt immer davon ab, ob der Andere bereit ist seine eigenen Anteile auch anzuschauen.
Liebe Grüße
Uwe
Thomas Roth
Uwe Trevisan
das stimmt, immer wieder nachschauen und schrittweise verändern.
Britta
Uwe Trevisan
das klingt, alls ob du damit schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Grüße
Uwe
Lisa Schemel
Uwe Trevisan
Danke für das Lob.
Grüße
Uwe
Was denkst du?